Bis heute ist nicht bekannt, wann Croy Castle erbaut wurde. Wie es zu seinem Namen kam, ist. Auf jeden Fall steht fest, dass im Jahr 1472 ein gewisser Rutger van Erp in Strijp ein Schloss mit einem etwa 20 Hektar großen Bauernhof besaß. Im Jahr 1477 verkaufte Rutger van Erp diese Burg an Jacob van Croy, ein Mitglied der berühmten Familie Van Croy, die dem burgundischen Hofadel angehörte. Jakob war jedoch nur 17 Jahre lang Eigentümer, denn 1494 verkaufte er die Burg wieder an Cornelis I. van Bergen. Wahrscheinlich war es Cornelis, der die Burg auf ihre heutige Größe erweitern ließ. Cornelis ließ auch das schöne Torhaus bauen. Danach lebten viele Adelsfamilien in der Burg. Die letzte Adelsfamilie war die Familie Van der Brugghen.

Mieke Keser wohnt…

Bis heute ist nicht bekannt, wann Croy Castle erbaut wurde. Wie es zu seinem Namen kam, ist. Auf jeden Fall steht fest, dass im Jahr 1472 ein gewisser Rutger van Erp in Strijp ein Schloss mit einem etwa 20 Hektar großen Bauernhof besaß. Im Jahr 1477 verkaufte Rutger van Erp diese Burg an Jacob van Croy, ein Mitglied der berühmten Familie Van Croy, die dem burgundischen Hofadel angehörte. Jakob war jedoch nur 17 Jahre lang Eigentümer, denn 1494 verkaufte er die Burg wieder an Cornelis I. van Bergen. Wahrscheinlich war es Cornelis, der die Burg auf ihre heutige Größe erweitern ließ. Cornelis ließ auch das schöne Torhaus bauen. Danach lebten viele Adelsfamilien in der Burg. Die letzte Adelsfamilie war die Familie Van der Brugghen.

Mieke Keser wohnt seit fast 20 Jahren in dem schönen Torhaus von Croy Castle. Seit dem Frühjahr 2006 stellt sie eines ihrer Zimmer für Bed & Breakfast zur Verfügung. Ein einzigartiges Erlebnis ist die Übernachtung im Torhaus von Croy Castle, das auf das Jahr 1495 zurückgeht.

Besondere Atmosphäre
Das Gästezimmer befindet sich im Erdgeschoss des Gebäudes und ist schön mit antiken Möbeln eingerichtet. Das Zimmer kann zwei Personen beherbergen und verfügt über eine eigene Toilette und Dusche. Nicht nur die Unterkunft ist beeindruckend. Auch die Umgebung von Bed & Breakfast Croy ist wunderschön. Das Torhaus befindet sich auf dem naturreichen Croy Estate, weniger als 50 Meter von Croy Castle entfernt, und vermittelt sofort eine tolle Atmosphäre und natürliche Ruhe. Es gibt viele Möglichkeiten zum Radfahren, Reiten und Wandern. Das macht diese Unterkunft ideal für Romantiker, Ruhesuchende, Senioren und Geschäftsleute.

Nach einer erholsamen Nachtruhe gibt es im Bed & Breakfast Croy ein gutes Frühstück. Das Frühstück, das im Speisesaal des Pförtnerhauses serviert wird, wird von Mieke Keser in Perfektion zubereitet. Nach Rücksprache ist auch ein Mittagessen (oder ein Lunchpaket) möglich. Und für das Abendessen gibt es mehrere Restaurants in der Nähe. Mieke Keser sorgt persönlich dafür, dass alles bis ins kleinste Detail geregelt ist und dass Ihr Aufenthalt im Bed & Breakfast Croy zu einem unvergesslichen Erlebnis wird!

Schafstall
Westlich des Schlosses befindet sich ein rustikaler Schafstall mit Taubenschlag aus der Zeit um 1850. Das Gebäude mit rechteckigem Grundriss und strohgedecktem Walmdach verfügt über einen hölzernen Taubenschlag im Ostgiebel auf einem quadratischen Sockel, der von Holzpfosten gestützt wird.  Der Schafstall wurde 1975 restauriert. 

Zugangsbrücke
Im Jahr 1778 wurde die Holzbrücke durch eine gemauerte Bogenbrücke ersetzt, wie sie auch heute noch existiert. Die massige Brücke hat ein hohes gemauertes Geländer, ein Mauerwerk mit Ankern, eine Tür zum Untergeschoss, Stützmauern und Kopfsteinpflaster.

Torhaus
Östlich der Burg befindet sich ein gemauertes Torhaus mit achteckigem Treppenturm aus der Zeit um 1500. Das rechteckige Gebäude besteht aus eineinhalb Stockwerken unter einem mit roten altholländischen Ziegeln gedeckten Satteldach zwischen Stufengiebeln; der zweigeschossige Turm steht unter einer schiefergedeckten Turmspitze. Auf dem Dach befinden sich zwei gemauerte Eckschornsteine und ein Glockenturm unter einem Schieferdach mit Windstreben; Dachrinne auf Klöppeln. Das Tor hat auf der Vorderseite (Straßenseite) einen Korbbogen und auf der Rückseite einen Spitzbogen.

Parkanlage
Die Anlage besteht aus einer gut erhaltenen Infrastruktur mittelalterlichen Ursprungs, die aus einem doppelten rechteckigen Graben mit umlaufenden Kanälen besteht. Zwischen dem inneren und dem äußeren Graben liegen Wiesen; der innere Graben an der Nord- und Westseite wurde im 20. Jahrhundert zugeschüttet. Ursprünglich war das Schloss von der Ostseite durch das Torhaus zugänglich, aber um 1790 wurde die Zufahrt nach Norden verlegt, wodurch es einen axialen Zugang erhielt.


 

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