Extra Dorsdag in het Boerenbondsmuseum
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Im August wird der Weizen vom Acker geholt und zum Trocknen auf die Milbe gelegt. Und am 6. Oktober wird dieser Weizen auf dem Feld und auf dem Dreschhügel gedroschen. Beim Dreschen wird das Korn von der reifen Ähre getrennt. Erst im 20. Jahrhundert (ab 1900) hielten Dreschmaschinen Einzug. Sie ersetzten vor allem das manuelle Dreschen von Getreide. Während der Arbeit wurde viel gegessen und getrunken. Das war notwendig, denn das Dreschen war harte Arbeit. Während die Bäuerin damit beschäftigt war, Essen und Trinken für die Arbeiter auf dem Feld vorzubereiten, wurde die letzte Ernte in die Scheune gefahren. Erst dann gönnte sich der Bauer eine Mahlzeit mit Bier oder etwas Stärkerem.
Im August wird der Weizen…
Im August wird der Weizen vom Acker geholt und zum Trocknen auf die Milbe gelegt. Und am 6. Oktober wird dieser Weizen auf dem Feld und auf dem Dreschhügel gedroschen. Beim Dreschen wird das Korn von der reifen Ähre getrennt. Erst im 20. Jahrhundert (ab 1900) hielten Dreschmaschinen Einzug. Sie ersetzten vor allem das manuelle Dreschen von Getreide. Während der Arbeit wurde viel gegessen und getrunken. Das war notwendig, denn das Dreschen war harte Arbeit. Während die Bäuerin damit beschäftigt war, Essen und Trinken für die Arbeiter auf dem Feld vorzubereiten, wurde die letzte Ernte in die Scheune gefahren. Erst dann gönnte sich der Bauer eine Mahlzeit mit Bier oder etwas Stärkerem.
Im August wird der Weizen vom Acker geholt und zum Trocknen auf die Milbe gelegt. Und am 6. Oktober wird dieser Weizen auf dem Feld und auf dem Dreschhügel gedroschen. Beim Dreschen wird das Korn von der reifen Ähre getrennt. Erst im 20. Jahrhundert (ab 1900) hielten Dreschmaschinen Einzug. Sie ersetzten vor allem das manuelle Dreschen von Getreide. Während der Arbeit wurde viel gegessen und getrunken. Das war notwendig, denn das Dreschen war harte Arbeit. Während die Bäuerin damit beschäftigt war, Essen und Trinken für die Arbeiter auf dem Feld vorzubereiten, wurde die letzte Ernte in die Scheune gefahren. Erst dann gönnte sich der Bauer eine Mahlzeit mit Bier oder etwas Stärkerem. Die Landwirte mussten hart arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Um dieses Brot zu backen, brauchte man aber Getreide, das nach der Ernte mit einem Dreschflegel aus den Ähren geschlagen werden musste. Diesen Vorgang nennt man Dreschen. Gemütlich, Männer unter sich, die abwechselnd den Dreschflegel in einem schönen Rhythmus schwingen. Bei den Dreschtagen im Boerenbondsmuseum wird dies den Besuchern regelmäßig mit echten Dreschflegeln vorgeführt.